Herzlich Willkommen auf den "Fischbacher Kupferspuren".

Auf unserem Traumschleifchen werdet ihr vieles vom Bergbau aus längst vergangenen Tagen sehen.
So gibt es in Fischbach sehr viele verschiedene Bergbaustollen. Einige davon könnt ihr auf eurem Weg entdecken. Kupfi-Maus und Geisti begleiten euch auf eurer Wanderung.
Unterwegs erfahrt ihr Spannendes zum Thema Kupfer und über die Arbeit und das Leben der Bergleute.

Inklusive Zuwegung ist die Wanderung ungefähr 4,5 km lang. Plant etwa 2 Stunden für den Weg ein. Denkt an robuste Schuhe, denn es geht auf schmalen Pfaden mitten durch die Natur.
Parken könnt Ihr auf dem Parkplatz des Historischen Kupferbergwerks.

 

  • Uebersichtskarte-k

 

Los geht die Wanderung am Historischen Kupferbergwerk Fischbach.

 

Tipp: bringt genug Zeit mit, um auch das Kupferbergwerk zu besichtigen. Hier gibt es viel Spannendes zu entdecken.

 

Kupfi-Maus zeigt euch mit ihren kleinen Schildern auf dem Traumschleifchen den Weg.

Das Traumschleifchen verläuft zum Teil zusammen mit dem Saar-Hunsrück-Steig, der Traumschleife Kupfer-Jaspis-Pfad und dem Hildegard von Bingen Pilgerwanderweg.

Zuerst folgt ihr der Straße (K30) auf einem Pfad neben der Straße. Nach ungefähr 300 Metern überquert ihr die K30. Auf einer Brücke geht es über den Hosenbach.

Ihr seht die Infotafel "Was ist Kupfer" Geisti und Kupfi-Maus erzählen euch an dieser Station mehr über dieses Metall. Dann folgt ihr dem Weg nach rechts. Schon bald könnt ihr das Schild "Trockenmauer" sehen. Schaut euch an dieser Stelle genau um. Was könnt ihr entdecken?

Geht den Weg weiter, um mehr über das Bergwerk "Neue Hoffnung" zu erfahren. Der Weg steigt nun an und ihr seid bald am Wasserfall angekommen. Hier gibt es eine schöne Rastmöglichkeit, falls ihr eine Pause machen möchtet.

Genug Kraft gesammelt? Es folgt ein weiterer Anstieg. Unterwegs erfahrt ihr, wofür man im Bergbau Holz benötigte. Gleich habt ihr die höchste Stelle der Tour erreicht. Nun führt der Weg weiter zum Tagebruch. Es lohnt sich, hier eine kleine Rast einzulegen.

Es geht wieder ein Stück bergauf. Nun habt ihr schon alle Anstiege des Traumschleifchens geschafft. Hildegard von Bingen erzählt euch an der nächsten Station mehr über ihr Leben im Mittelalter. Lauft weiter bergab und schaut auf der nächsten Infotafel, welche Werkzeuge die Bergleute nutzten.

Auf eurem Weg zurück erfahrt ihr außerdem noch etwas über ein verstecktes Bergwerk und mehr über das Bergbaudorf Fischbach mit seinem Kupferbergwerk.
Geht dann nach rechts, wieder über die Brücke, die den Hosenbach quert.
Auf der bekannten Zuwegung kommt ihr zurück zum Kupferbergwerk.

In der Kupferstube könnt ihr euch nun mit Leckereien stärken, und unter Tage das Bergwerk erleben.

Höchster Punkt: 358 m

 

Der Abstieg zum Ende des Rundwegs ist relativ steil, hier ist Vorsicht geboten.
Wanderschuhe sind unbedingt erforderlich, Sonnenschutz und der Witterung angepasste Kleidung wird empfohlen.

 

Hier seht ihr noch einmal alle Stationen der Tour: 

  • Was ist Kupfer
  • Trockenmauer
  • Neue Hoffnung
  • Wasserfall
  • Holz im Bergbau
  • Tagebruch
  • Hildegard von Bingen
  • Werkzeuge & Kleidung
  • Bergbaudorf Fischbach
  • Kupferbergwerk Fischbach
  • Verstecktes Bergwerk